Kursinhalt
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Replays und Diskussion
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Theodor Hundhammer: Begrüssung
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Harald Haas: Was ist ein Trauma und was ist kein Trauma?
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Theodor Hundhammer: Der Vier Elemente Body Scan und Licht-Schwere-O
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Myrtha Faltin: Stabilisierende Bewegungs- und Geschicklichkeitsübungen für Kinder
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Judith Kutney: Die Wiederbelebung des mitfühlenden Herzens
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Valentin Powell: Balsam für den Körper 1
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Harald Haas: Was braucht es, dass die Therapie gelingt?
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Verena Hetzmannseder: Die sieben wichtigen Schlüssel einer aufmerksamkeitsbasierten Bewegungsarbeit
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Evelyn Richbell, Caroline Salter: Trauma in der Familie - Überwindung der Fragmentierung - Hin zur Ganzheitlichkeit
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Theodor Hundhammer: Eurythmie mit den Beinen
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James Dyson: Dem Abgrund standhalten. Wenn der Boden unter deinen Füssen nachgibt.
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Valentin Powell: Balsam für den Körper 2
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Iryna Bondarevich: Der ganze Mensch
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Gulzaira Mamonova: Mit Kunst Trauma begegnen und transformieren
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Harald Haas: Posttraumatisches Wachstum
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Tetiana Borodulkina: Versuche zu helfen
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Myrtha Faltin: Zusammenarbeit in der Notfall-Hilfe. Stabilisierende Übungen für Erwachsene
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Theodor Hundhammer: Schutzmeditation
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Theodor Hundhammer: Siebenstufige Therapiesysteme und ihre Potentiale für die Traumatherapie
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Beiträge von Teilnehmer*innen
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Petra Rosenkranz: Entwicklungstrauma – Arbeit mit künstlerischen Mitteln in Kairo
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Theodor Hundhammer: Tastsinn N-B-H
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Graham Kennish: Goetheanische Psychologie und Trauma
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Truus van der Kaaij: Dabrowski und die Psychotherapie
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Lolita Malinina: Igel Therapie
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Adele Waldmann - Heileurythmie bei chronischen Schmerzen aufgrund von PTSD
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Halyna Bokovets: Vergeben lernen
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Alla Selikhanovich: Musiktherapie als Überlebenshilfe
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Andere Sprachen
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Englisch
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Russisch
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Ukrainisch
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Harald Haas: Posttraumatisches Wachstum
Inneren Frieden finden
Erinnern Sie sich an eine Situation in lhrem Leben, in der Sie sich ganz in Frieden mit sich selbst gefühlt haben, also in Einklang mit sich selbst. Erinnern Sie sich an so viele Einzelheiten, wie Sie brauchen, um diese Empfindung noch einmal spüren zu können ...
Und jetzt denken Sie an eine Situation aus den letzten Tagen, wenn es die gegeben hat, sonst weiter zurückliegend, wo Sie sich uneins mit sich, in Unfrieden mit sich selbst, gefühlt haben. Und wieder erinnern Sie sich der Einzelheiten. die Sie benötigen, damit Sie auch das spüren können ...
Und jetzt stellen Sie sich vor, dass dieser Teil, der in Frieden mit sich sein kann, zu dem anderen, der in Unfrieden mit sich ist, hingeht und mit ihm einen freundlichen, liebevollen, akzeptierenden Kontakt aufnimmt. Durch Worte oder Berührungen oder durch beides, so wie es für Sie stimmig erscheint ...
Es sollte auf jeden Fall etwas Unterstützendes, Liebevolles sein ...
Und jetzt stellen Sie sich vor, dass Sie diese beiden lchs in lhr Herz hineinnehmen. Denn genau genommen sind Sie ja das alles. Das Ich von heute umschliesst beide Zustände. Und dann können Sie sich vorstellen, dass Sie eingehüllt sind oder umschlossen sind von einem Licht, das für Sie Frieden bedeutet ...
Für viele Menschen ist blau, himmelblau, wie ein Sommerhimmel in Italien, eine Farbe, die Frieden gibt. Und wenn das für Sie so ist, dann können Sie sich vorstellen, dass Sie in diesem Licht sitzen oder dass das Licht durch Sie hindurchfliesst. Aber wenn Sie eine andere Farbe als stimmig ansehen, nehmen Sie lhre eigene Farbe ...
Kehren Sie dann mit der Aufmerksamkeit zurück in den Raum.
Aus: Luise Reddemann: Imagination als Heilsame Kraft, Ressourcen und Mitgefühl in der Behandlung von Traumafolgen. Neunzehnte vollständig überarbeitete Neuauflage 2016