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Fragen zur Eurythmie

A3    Die U-Gebärde durchstrahlen

  • Wie erlebst du es, deinen Herzraum gross und bis weit nach hinten zu denken?
  • Hast du Angst, dich dabei zu verlieren?
  • Hat er eine Begrenzung? Wenn ja: wie fühlt sich diese an, ist sie durchlässig, atmend?
  • Hast du das Gefühl, dass du beim Bilden des U mit deinem Bewusstsein im Herzen verankert bist?
  • Kann sich dein U von weit hinten strömend entfalten?
  • Wie wirkt sich das auf deinen Atem aus? Hältst du ihn an, strömt er frei oder ordnet er sich auf eine andere Weise in die Übung ein?
  • Was hilft dir beim Durchstrahlen deiner Arme?
  • Korrigierst du dafür die Stellung? Z.B. indem du deine Ellenbogen ein wenig nach innen nimmst und die Arme dann durchstrahlst?
  • Oder machst du es mehr seelisch, vom Herzen aus? Z.B: indem du dich im Brustbereich konzentrierst, die Arme von dort durchstrahlst und sie auf diese Weise in die Streckung bringst?
  • Erlaubst du deinen Beinen und der ganzen Gestalt mitzumachen?
  • Bringt dich diese Übung mehr auf die Zehen oder mehr auf die Fersen?
  • Was erlebst du im Nachklang? Wie reagiert deine innere Wärme auf die Übung?

D3    U mit Kniebeuge

  • Das Bilden des U mit den Beinen ist dir schon vertraut. Was verändert sich, wenn du mit den Armen zusätzlich nach unten strömst? Bekommt die Tiefe eine eigene Bedeutung?
  • Ist das langsame Beugen der Knie eine Begleiterscheinung von dem Verankern der Arme oder erlebst du es gesondert, als einen zweiten unabhängigen Teil der Übung?
  • Musst du viel Aufmerksamkeit auf das Verankern und Verankert-Bleiben der Arme aufwenden? Braucht es eine besondere Aktivität von dir oder geschieht es fast von alleine?
  • Was bewirkt der Widerspruch beim Hochkommen – mit den Armen unten bleiben, mit den Beinen strecken – bei dir. Entsteht ein Stau oder geht auch ein Raum auf? Wie würdest du ihn beschreiben?
  • Worauf achtest du beim Strecken der Beine? Ist das Zusammenströmen in den Beinen dabei hilfreich?
  • Was beobachtest du beim Nachklang? Im Körper und im Seelischen?

E3    Der Himmel in mir: Von aussen getragen - von innen gestützt

  • Diese Übung hat vier Teile: Du gehst von deiner Mitte nach unten und vorne, dann nach hinten und oben; du bringst rechts und links zusammen und führst sie von oben nach unten.
  • Welcher Abschnitt liegt dir besonders?
  • An welchem möchtest du noch arbeiten?
  • Im Verlauf der Übung kommst du mit ganz verschiedenen Bereichen in Beziehung. Unten, oben, vorne, hinten, links, rechts.
  • Ist deine Mitte immer dabei?
  • Führst du die Bewegungen von deiner Mitte aus?
  • Machst du Erfahrungen, die mehr auf den Körper und seine Regionen bezogen sind oder lebst du mehr im strömenden Geschehen? Und was machst du in deiner Seele? Kannst du solche Erlebnisse unterscheiden und beschreiben?
  • Wenn du deine Aufmerksamkeit auf die Bewegungen deines Körpers richtest und gleichzeitig das Bewusstsein für den Umkreis aufleuchtet (z.B. ein Regenbogen zwischen deinen Händen, ein Stern über dir, …) – was für Wahrnehmungen hast du? Hast du Erlebnisse, die sich in Gefühlen, Farben, Bildern, Klängen ausdrücken lassen?
  • Fühlst du dich durch das Üben in deinem Gleichgewicht gestärkt? Wie geht es deinem Atem? Was für Nachwirkungen beobachtest du?